Offene bezihung
Sie öffnete die Augen. Er war dunkelblond, hatte braune Augen und war schlank. „Dort wohne ich. Ich hoffe es ist nicht zu weit.” vollkommen aus und brachten sie fast zum Platzen. „Setze Dich auf meinen Schoß.” Wahrscheinlich DD, dachte er. Als nächstes erkundeten seine Hände ihren flachen, festen Bauch. Männer wollen keine beziehungen mehr.
„Wohin willst Du es haben?“ fragte ich leise. „Moment. “ rief ich durch die verschlossene Tür.
Abtörnend.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Sie war nur eine einfache Serviererin, aber Hut ab, was für ein Mädchen! Wenn die Süße lächelte, was sie übrigens oft und gern tat, schienen ihre makellosen, weißen Zähne selbst die Sonne überstrahlen zu wollen, doch lachte das fröhliche junge Ding keineswegs nur mit dem Mund, sondern auch mit seinen dunklen, gleichsam sprechenden Rehaugen, in deren warmem Glanz sich alle Zärtlichkeit der Welt zu spiegeln schien. Unter der weißen Kittelschürze ihres Arbeitskleides wölbten sich die prallen Rundungen zweier bemerkenswert voluminöser Brüste, ihr knackiger, fester Po besaß die aufregende Form eines großen, reifen Apfels, und was das lange Kleid von ihren wohlgeformten, nylonbestrumpften Beinen sehen ließ, war ebenfalls nicht gerade geeignet, das heiße Begehren zu zähmen, das sich Bernauers stets bemächtigte, wenn er ihr fasziniert bei ihrer anstrengenden Arbeit zusah. Doch wo immer sie auch herkommen mochte, Frank fand sie einfach nur schön und begehrenswert, und genau das wollte er ihr heute auf seine recht unkonventionelle und extravagante Weise zu verstehen geben. ”Von wem denn?” erkundigte sie sich mit heller, klarer Stimme, obgleich sie bereits ahnte, wer sich da an sie heranpirschen wollte. ”Dachte ich mir's doch!” seufzte Katharina resigniert. ”Was will dieser Kerl bloß von mir? Jedesmal, wenn ich ihn bediene oder bei ihm kassiere, starrt er mich so merkwürdig an, und manchmal habe ich den Eindruck, der kommt überhaupt nur wegen mir hierher!” Katharina, und wie ich ihn einschätze, hat er Geld wie Heu! Der wäre doch eine richtig gute Partie, oder etwa nicht?” ”Nichtsdestotrotz würde ich ihn mir an deiner Stelle ruhig einmal ansehen,” beharrte Manfred auf seinem Standpunkt. ”Schauen kostet ja schließlich nichts!” Also begab Katharina sich mit dem für sie so typischen, strahlenden Lächeln und wirklich gekonntem Hüftschwung an den Tisch ihres geheimnisvollen, blonden Bewunderers. ”Was meinen Sie?” erkundigte das Mädchen sich irritiert, als sie die rätselhaften Worte des hochgewachsenen, nicht eben schlanken, aber auch keineswegs korpulenten Mittdreißigers vernahm, der sich offensichtlich mehr als nur ein bißchen in sie verguckt hatte. ”Wenn das ein Annäherungsversuch sein soll, dann finde ich ihn ziemlich plump,” entgegnete Katharina empört und wollte sich schon von Franks Tisch entfernen, doch klang sein leises: ”So warten Sie doch, Fräulein Baranovic!” so sehnsuchtsvoll und verzweifelt, daß sie ihre ursprüngliche Absicht vergaß und wie gebannt an Ort und Stelle verharrte. ”So? Sie haben also tatsächlich Leidenschaften!” ging Katharina amüsiert auf ihn ein und staunte nicht schlecht, als ihr blonder Prince Charming die schwarze Aktentasche, die bis vor einem Augenblick noch unbeachtet neben seinem Stuhl gestanden hatte, kurzerhand auf den Tisch legte und einen Skizzenblock im DIN-A4-Format daraus hervorzauberte. Offene bezihung.Ich kann auch tolle Gesichtstattoos machen, wenn woanders kein Platz ist.” ”Das musst du selber wissen. Aber das Angebot steht.” Als ich immer mehr Tattoos bekam, stellten sich jedoch Zweifel ein.
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